La fretta e il bene, non stanno mai insieme.
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Neuer Tag, neue Stadt, neues Glück. Die Sonne scheint und das Thermometer zeigt schon um neun Uhr Freude verheißende achtzehn Grad Celsius an. Ein reichlich gefüllter Kühlschrank lockt mich mit seinem vielfältigen Angebot zu einem Frühstück. Interessanterweise unterscheidet sich der von mir am Vortage erworbene Inhalt nur unwesentlich von der üblicherweise zuhause vorfindbaren Produktauswahl. Irgendwann in der Vergangenheit habe ich von einer meiner Rom-Reisen das nahrhafte und nachgewiesenermaßen gesunde Spektrum an südeuropäischen Esswaren in den heimischen Haushalt importiert und dort fest etabliert. Seitdem gehört ein solider Querschnitt der fraglosen Standards der italienischen Küche fest zu meinem eigenen Nahrungsmittel-Repertoire.
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